Fernstudium Fitnessökonomie
Das Fernstudium Fitnessökonomie kann mit dem Ziel Bachelor oder Master absolviert werden und zeichnet sich durch seine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf aus.
Zuweilen stellt sich für Interessierte allerdings die Frage, was sich hinter diesem Studiengang verbirgt. Ein Fitness-Fernstudium erscheint auf den ersten Blick nur wenig zielführend, weil die ganze Praxis fehlt.
In Zusammenhang mit der Fitnessökonomie fällt dies allerdings nicht ins Gewicht, so dass sich ein Fernstudium ohne Kompromisse bezüglich der Inhalte oder des Anspruchs bewerkstelligen lässt.
Geschuldet ist dies dem Umstand, dass es sich mehr oder weniger um ein BWL-Studium handelt, dessen Besonderheit darin besteht, dass es konkrete Bezüge zur Fitnesswirtschaft herstellt.
Es geht also nicht darum, die Qualifikation als Fitnesstrainer per Fernstudium zu erlangen, sondern sich als Führungskraft für Unternehmen aus der Sportbranche zu qualifizieren. Dass betriebswirtschaftliche Kenntnisse auch per Fernstudium vermittelt werden können, beweisen bereits seit einigen Jahren zahlreiche etablierte Fernstudiengänge aus dem Bereich der Betriebswirtschaftslehre.
Inhaltsverzeichnis
Das berufsbegleitende Studium Fitnessökonomie
Der Studiengang Fitnessökonomie dient als akademische Ausbildung als Fitnessökonom und wird an einigen Hochschulen angeboten.
Inhaltlich geht es dabei vor allem um die folgenden Themen:
- Medizinische Grundlagen
- Betriebswirtschaftslehre
- Marketing
- Juristische Grundlagen
- Ernährungswissenschaft
- Rehabilitation
- Kraft- und Ausdauertraining
- Koordinationstraining
- Gesundheitsförderung
- Biologie
- Chemie
- Kommunikation
Wer sich für das Bachelor-Studium Fitnessökonomie entscheidet, erwirbt während des Studiums ein breit gefächertes Fachwissen, das alle Aspekte der Fitnessökonomie detailliert behandelt. Auf dem Weg zum international anerkannten Master-Abschluss bietet sich zudem die Möglichkeit, besondere Schwerpunkte zu setzen und sich so echtes Expertenwissen anzueignen.
Wer die Ausbildung zum Fitnessökonom als Studium bewerkstelligen und im Zuge dessen einen anerkannten akademischen Grad erlangen will, kann aus verschiedenen Studienformen auswählen. So ist das klassische Präsenzstudium in Vollzeit längst nicht die einzige Option, die angehende Fitnessökonomen haben.
Fernstudium Dauer, Kosten, Voraussetzung und Fördermöglichkeiten
Die Dauer, Kosten, Voraussetzungen und Fördermöglichkeiten für das Fernstudium Management können sich je nach Hochschule bzw. Fernschule zum Teil stark unterscheiden.
Für konkrete Informationen und Fragen zu allen wichtigen Punkten sollten Sie daher Kontakt zu den einzelnen Hochschulen und Fernschulen aufnehmen und die kostenlosen Studienführer anfordern. So haben Sie die genauen Fakten der Anbieter auf einen Blick vorliegen und können die Angebote in Ruhe miteinander vergleichen.
Wo können Sie ein Fernstudium belegen?
Viele Fernschulen bieten ein vierwöchiges, kostenloses Probestudium an, bei dem Sie unverbindlich testen können, ob das Fernstudium Ernährungsberater wirklich zu Ihnen passt. Sollten Sie während des Probestudiums feststellen, dass es nicht die richtige Fernschule oder Studiengang für Sie ist, können Sie das Fernstudium fristgemäß jederzeit beenden.
Empfehlung: Mitunter unterscheiden sich die Fernstudiengänge der Fernschulen bei Lehrinhalten, Kosten und Dauer. Deshalb empfehlen wir Ihnen einen direkten Vergleich der Anbieter mit Hilfe der kostenlosen Studienführer. Damit haben Sie die Möglichkeit, ausführlichere Informationen zu erhalten und sich in Ruhe für den passenden Anbieter zu entscheiden.
Machen Sie deshalb heute den ersten Schritt und fordern Sie jetzt kostenlos und unverbindlich weiteres Infomaterial bei allen folgenden Fernschulen an:
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Hochschule | Abschluss | Qualität | Zertifierter Studiengang | Studienführer |
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Das duale Studium Fitnessökonomie
All diejenigen, die sich für ein duales Studium interessieren und so den Bachelor in Fitnessökonomie erlangen möchten, müssen einerseits das (Fach-)Abitur als formale Voraussetzung mitbringen und andererseits einen Ausbildungsvertrag in einem einschlägigen Beruf vorlegen können.
Sind diese Bedingungen gegeben, muss man diszipliniert, ehrgeizig, konsequent und motiviert sein, um neben der ebenfalls fordernden Berufsausbildung auch noch ein fitnessökonomisches Bachelor-Studium zu bewerkstelligen.
Fernstudium Sport – Fitnessökonomie berufsbegleitend studieren
Berufstätige, die bereits in der Fitnessbranche tätig sind und langfristig auf der Karriereleiter aufsteigen wollen, träumen mitunter von einer Laufbahn im Management. Eine Ausbildung mit anschließender mehrjähriger Berufserfahrung ist zwar eine solide Basis, reicht aber möglicherweise nicht aus, um als Führungskraft Fuß zu fassen.
Folglich macht es Sinn, berufsbegleitend das Fernstudium Fitnessökonomie in Angriff zu nehmen. Im Zuge dessen erwirbt man einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung, der einen beruflich weiterbringt.
Das Fernstudium Fitnesswissenschaft
Dabei können betriebswirtschaftliche Inhalte ebenfalls thematisiert werden, doch sie stehen längst nicht so stark im Fokus. Stattdessen wird die Fitnesswissenschaft ganzheitlich betrachtet und in ihren Einzelheiten beleuchtet.
Die Fernstudierenden erwerben somit nicht nur fitnesswirtschaftliches Fachwissen, sondern befassen sich ebenfalls mit trainingswissenschaftlichen Inhalten sowie Grundlagen weiterer Disziplinen.
Weiterbildung zum Fitnessfachwirt per Fernstudium
Flexibel neben dem Beruf kann man so die anerkannte Aufstiegsweiterbildung absolvieren und muss kein komplettes akademisches Studium berufsbegleitend absolvieren, um im Management der Fitnessbranche Fuß fassen zu können.
Karriere und Gehalt als Fitnessökonom
Karrieretechnisch ergeben sich für Absolventen der Fitnessökonomie, insbesondere, wenn sie zugleich mit umfassender Berufserfahrung glänzen können, vielfältige Möglichkeiten.
Entsprechende Fachkräfte werden unter anderem in den folgenden Bereichen gebraucht:
- Fitnesszentren
- Einrichtungen des Gesundheitswesens
- Sportvereine
- Wellness-Einrichtungen
Als Fitnessökonom kann man dabei je nach Erfahrung, Position, Branche und Qualifikation von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen 25.000 Euro und 50.000 Euro brutto im Jahr ausgehen.